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Baby Alltag | ⏱️ 8 min.
Die Geburt des eigenen Kindes stellt nicht nur eine unvergessliche, sondern durchaus auch eine fordernde Zeit dar. Fordernd deshalb, weil die Nächte nicht selten um einiges kürzer und die Tage um ein Vielfaches länger erscheinen, sondern auch, weil es plötzlich so viele Dinge zu bedenken gilt, an die man vorher schlicht keinen Gedanken verschwendet hat. Natürlich: Eltern, die Säuglinge in der Babytrage tragen oder im Kinderwagen vor sich her schieben, sind ein geradezu selbstverständlicher Anblick, sieht man sie doch zu jeder Jahreszeit. Wie die Realität hinter dem idyllischen Bild aussieht, erfährt man erst, wenn man selbst in den gleichen Schuhen steckt. Neben der schier unendlichen Vorbereitungen für jeden gemeinsamen Ausflug, sei es nur ein einfacher Spaziergang, gilt es, so einige Fragen zu klären. Eine davon, die sich unweigerlich jedes Elternpaar früher oder später stellt, lautet: Was ziehe ich meinem Baby im Sommer eigentlich am besten an? Welche Kleidung dafür sorgt, dass dein Schatz weder schwitzt noch friert und wie du einen Hitzestau vermeiden kannst, erklärt dir der nachfolgende Artikel.
Natürlich brauchen auch Säuglinge in den Sommermonaten kein Übermaß an Kleidung. Trotzdem besteht die Tatsache, dass die Haut eines Babys in den ersten Lebensmonaten 5-mal dünner ist, als die eines Erwachsenen, weshalb sie auch schneller auskühlen und Energie verlieren. Aus diesem Grund lässt sich folgende Faustregel empfehlen: Innerhalb der Säuglingszeit solltest du deinem Schatz immer eine Schicht mehr anziehen, als du selbst trägst.
Wichtig zu beachten ist des Weiteren, dass die Haut von Neugeborenen und Babys weitaus empfindlicher als die eines Erwachsenen ist. Sorgfältiger Schutz vor direkter UV-Strahlung gilt daher als oberstes Gebot. Am besten suchst du dir bei Aktivitäten an der frischen Luft ein angenehmes, schattiges Plätzchen. Achtung: UV-Strahlung ist auch im Schatten nicht zu unterschätzen. Kleidungstechnisch empfehlen wir dir daher lange und luftige Kleidung, wie Langarmbodys und Strampler. Aber auch später, wenn dein Baby etwas größer ist und krabbelt, legen wir dir nahe, lieber auf Shirts mit langen Ärmeln oder auch Babyhosen zu setzen.
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Auf Nummer sicher gehen, mit dem Zwiebellook!
Du selbst trägst an einem warmen Tag ein Kurzarmshirt? Dann ist dir für dein Neugeborenes ein Kleidungsstück mit langen Ärmeln anzuraten. Wenn du dir unsicher bist, kannst du mit dem Zwiebellook nichts falsch machen. So hast du bei Bedarf stets die Möglichkeit, deinem Schatz eine Schicht aus- oder zusätzlich anzuziehen.
Dass Kleidung aus Polyester, Polyamid und Co. uns besonders im Sommer den Schweiß aus den Poren treibt, ist hinlänglich bekannt. Auch, dass wir gerade dann die schädlichen Inhaltsstoffe u. a. über unsere Achseln direkt in unseren Körper aufnehmen, ist längst kein Geheimnis mehr. Trotzdem ist der Markt mit Textilien aus Kunstfaser überfüllt. Besonders bedenklich sind solche Kleidungsstücke bei unseren kleinsten Erdenbürgern. Wir haben bereits darauf hingewiesen, dass sie ihre Körpertemperatur noch nicht regulieren können. Mit der falschen Bekleidung laufen sie hohe Gefahr, einen Hitzestau zu erleiden. Weil es unsere Mission ist, Babys und Kinder mit atmungsaktiver, unbedenklicher Kleidung zu versorgen, haben wir unseren Shop mit Kleidung aus zertifizierter Bio-Baumwolle aufgefüllt. Wieso Baumwolle? Ganz einfach: Naturmaterialien haben die erfreuliche Eigenschaft, dass wir darin nicht bzw. nicht so schnell schwitzen.
Sommerbabys haben grundsätzlich den Vorteil, dass sie meist drinnen und draußen das Gleiche tragen können, mit dem Unterschied, dass sie im Rauminneren vor der Sonneneinstrahlung geschützt sind. Wir verraten dir, mit welcher Baby Sommerkleidung aus unserem Shop du garantiert die richtige Wahl triffst.
Um zu wissen, ob du deinem Kind eine Schicht mehr oder weniger anziehen musst, kannst du ganz leicht rausfinden. Dafür legst du am besten zwei Finger an den Nacken deines Kindes. Wenn der Nacken kalt ist, bedeutet es dein Kind friert, ist er angenehm warm, dann ist alles prima. Ist die Haut im Nacken warm und feucht, dann könnte deinem Baby zu heiß sein. Auch ein rotes Köpfen oder leichtes Schwitzen, während es nichts tut, können ein Zeichen dafür sein, dass deinem Kind zu warm ist.
Kinder, die zu warm angezogen sind, schwitzen oft mehr. Einer der Gründe, wieso sich Kinder schneller erkälten. Außerdem leiden Kinder nachts oft an Unruhe, schlafen somit auch weniger und weinen dann viel. Ich glaube da geht es ihnen nicht viel anders als uns. Wenn es nachts zu warm ist, finden weder Körper noch Geist ihre wohlverdiente Ruhe.
In Zweifel kannst du Temperatur immer über den Nacken deines Kindes „erfühlen“.
Mach dir keine Sorgen! Wenn dein Kind frieren sollte, wirst du es schon mitkriegen. Größere Kinder sagen es dir oft direkt, auch bei Säuglingen gibt es zahlreiche Hinweise, dass sie mit der Temperatur unzufrieden sind. Sie sind oft unruhig, werden während des Schlafens oft wach und weinen viel. Aber generell gilt, zu warm einpacken ist auch nicht gut.
In Zweifel kannst du Temperatur immer über den Nacken deines Kindes „erfühlen“.