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Der plötzliche Kindstod gilt als das Schreckgespenst unter den Todesursachen für Babys im ersten Lebensjahr. Das liegt besonders daran, dass er wie aus dem Nichts bei einem bisher vollkommen gesundem Kind eintreten kann.
Inhalt
Der plötzliche Kindstod ist auch bekannt als SIDS – Sudden Infant Death Syndrome. Statistisch gesehen sind Jungen häufiger davon betroffen als Mädchen. Außerdem treten die meisten der tragischen Todesfälle in den frühen Morgenstunden ein und meist im Alter zwischen dem zweiten und neunten Lebensmonat.
Welche Ursache genau dahinter steckt, ist bis heute nicht genau geklärt. Betroffene Babys vergessen einfach zum Atmen. Das Gehirn leitet die Information des ständigen Ein- und Ausatmens nicht korrekt weiter und die Konsequenz daraus ist, dass das Baby einfach aufhört zu atmen und es nicht merkt. Durch rechtzeitige Reaktivierung (zb. sanftes rütteln, oder aufheben des Babys) kann der Impuls zum Gehirn wieder aktiviert werden und das Baby atmet weiter. Ab diesem Zeitpunkt ist jedoch sofortige ärztliche Hilfe notwendig.
Laut neuesten Forschungsergebnissen (Mai 2022) australischer Wissenschaftler*innen könnte eine mögliche Ursache für den plötzlichen Kindstod ein fehlendes Enzym (BChE) sein, welches für die Kommunikation im Gehirn zuständig ist. Den Forschern nach könnte eine geringe Aktivität des Enzyms zum Umstand führen, dass Babys nicht automatisch aufwachen, wenn ihre Atmung plötzlich aussetzt. Die Forschungsergebnisse wurden noch nicht durch andere Untersuchungen bestätigt. [Studienergebnisse veröffentlicht in eBioMedicine]
Positiv hervorzuheben ist, dass die Zahl der am SIDS verstorbenen Kinder seit vielen Jahren kontinuierlich zurückgeht. Nicht zuletzt wegen den vorbeugenden Maßnahmen. Trotzdem sterben in EU jährlich über 14.000 Babys im ersten Lebensjahr aus scheinbar unerklärlichen Gründen. Jedes Kind, das stirbt, ist ein Kind zu viel!
Folgende Faktoren, können ein erhöhtes Risiko für SIDS darstellen:
Wie bereits erwähnt, gibt es mehrere bekannte Risikofaktoren, die das Risiko für den plötzlichen Kindstod (SIDS) erhöhen können. Um das Risiko für dein Baby zu minimieren und einen sicheren Schlaf zu fördern, sind einige einfache präventive Maßnahmen empfehlenswert:
Durch die Umsetzung dieser Maßnahmen kannst du dazu beitragen, das Risiko eines plötzlichen Kindstods zu senken und deinem Baby einen sicheren und erholsamen Schlaf zu ermöglichen.
Entdecke, wie ein kleiner Marienkäfer deine Angst vor dem plötzlichen Kindstod lindern kann!
sticklett hat mit MARY by sticklett , dem smarten Marienkäfer, ein innovatives und gesundheitsbewusstes Produkt entwickelt, das eine bedeutende Hilfe beim Ergreifen präventiver Maßnahmen gegen den plötzlichen Kindstod bietet.
MARY überwacht kontinuierlich die Atmung deines Babys am Brustbereich über eine spezielle atmungsaktive Schlafkleidung. Sollte die Atmung ungewöhnlich lange ausbleiben, alarmiert der Marienkäfer umgehend auf deinem Smartphone. Dies ermöglicht es dir, schnell bei deinem Kind zu sein. Zudem erkennt MARY, wenn sich dein Baby in eine riskante Bauchlage dreht, und hilft dir somit, dieses Risiko besser zu managen oder ganz zu vermeiden. Als weitere vorbeugende Maßnahme überwacht der Marienkäfer auch die Körpertemperatur deines Kindes, sodass du eine mögliche Überhitzung frühzeitig erkennen und verhindern kannst. Durch die uneingeschränkte Reichweite kann dein Baby sicher in seinem eigenen Bett schlafen und du auch.
Diese Funktionen bieten dir wertvolle Unterstützung potenzielle Risiken und Gefahren zu minimieren und garantieren, dass du stets einen Schritt voraus bist, um die Sicherheit deines Kindes optimal zu schützen.